Das Team

Kompetent und partnerschaftlich

Wir alle sind stolz auf unser Team. Wir haben uns viel vor­ge­nom­men und sind dabei einer Idee ver­schwo­ren: Wir wol­len nicht weni­ger als die bes­te Gas­ana­ly­se mög­lich machen. Denn sau­be­re und bere­chen­ba­re Ener­gie wird mit jedem Tag wich­ti­ger. Jeder und jede von uns trägt auf sei­ne Wei­se zur Errei­chung die­ses Zie­les bei.

Des­halb stel­len wir Ihnen hier jede und jeden aus­führ­lich vor. Denn unse­re Men­schen sagen am bes­ten, wer meterQ wirk­lich ist.

Dr. Achim Zajc

Dipl. Chemiker

Wer als Hob­by „Gaschro­ma­to­gra­fie“ angibt, der muss schon ein ganz beson­de­res Ver­hält­nis dazu haben. Dr. Zajc hat es. Er hat sein Hob­by zum Beruf gemacht, und das sehr erfolg­reich. Der Mit­be­grün­der und Gesell­schaf­ter von meterQ ver­kör­pert den Inno­va­ti­ons­geist und die wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Qua­li­tät des Unter­neh­mens wie kein ande­rer. Zajc ver­folgt die Mis­si­on, nicht nur das Gas, son­dern vor allem die Pro­ble­me sei­ner Kun­den zu ana­ly­sie­ren, zu ver­ste­hen und die rich­ti­gen Lösun­gen dafür zu fin­den.

„meterQ ist ein lösungs­ori­en­tier­ter Anbie­ter“, stellt er fest. „Wir drü­cken nichts in den Markt. Wir fra­gen, was der Kun­de braucht und lie­fern ihm die per­fek­te indi­vi­du­el­le Lösung.“ Typisch für sein Team von Spe­zia­lis­ten, das er in fla­cher Hier­ar­chie und auf Augen­hö­he führt, ist die Rafi­nes­se die­ser Lösun­gen. Vie­le davon sind ein­zig­ar­tig auf dem Markt und erfül­len ihn mit Stolz, zum Bei­spiel der Gaschro­ma­to­graph, der bei der Mes­sung das aus­tre­ten­de Gas um bis zu 99% redu­ziert.

Und ja, für ande­re klei­ne Hob­bys ist dann doch noch Platz: Gar­ten­ar­beit, Kochen zusam­men mit sei­ner Frau und Schwim­men zum Bei­spiel.

Dr. Jan Suhr 

Dipl. Chemiker

Dr. Suhr begann Mit­te 2020 bei meterQ als Mana­ger für das glo­ba­le Mar­ke­ting und die Ent­wick­lung des Pro­zess-Gaschro­ma­to­gra­fen. Seit­dem bear­bei­tet er – meist vir­tu­ell – die Märk­te, nicht nur in Deutsch­land und Frank­reich son­dern auch in Ost­eu­ro­pa, Asi­en und Sau­di-Ara­bi­en.

Dane­ben wirkt der tech­nik­be­geis­ter­te Che­mi­ker aber auch als „Mäd­chen für alles“ in der Fir­ma, schreibt Fach­ar­ti­kel für Bran­chen-Zeit­schrif­ten und Web­sites, setzt Ver­trä­ge auf, unter­weist Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und dient auch dem Chef als „rech­te Hand“ und Part­ner in Pla­nungs­ge­sprä­chen. Ab Mit­te 2022 ist er stell­ver­tre­ten­der Lei­ter der staat­lich aner­kann­ten Prüf­stel­le, die meterQ betreibt.

Sei­ne Lei­den­schaft für tech­nisch Kom­pli­zier­tes beweist er nicht nur mit einem aus­ge­klü­gel­ten Smart-Home bei sich zu Hau­se son­dern vor allem bei den Her­aus­for­de­run­gen, die eine Ent­wick­lung wie die des Gaschro­ma­to­gra­fen mit sich bringt.

Wer an sei­nem inter­es­san­ten Job und sei­nem pro­fun­den Fach­wis­sen teil­ha­ben will, ver­fol­ge am bes­ten die Links auf die­ser Web­site, die zu den neu­es­ten sei­ner Fach­ar­ti­kel füh­ren.

Jost Körte

Gesellschafter

Als Grün­der und Gesell­schaf­ter spielt Jost Kör­te eine zen­tra­le Rol­le für meterQ. Er sieht sei­ne Rol­le als Ideen­ge­ber und visio­nä­rer „Anstif­ter“ des Teams. Tat­säch­lich teilt sein Team mit ihm die Über­zeu­gung, dass sie mit ihrer Arbeit einen wich­ti­gen Bei­trag für die Zukunft der Gas-Tech­no­lo­gie und der Ener­gie­wirt­schaft und somit für die gan­ze Gesell­schaft leis­ten. Auch wenn er nicht ope­ra­tiv tätig ist, spürt man doch sei­ne Prä­senz im Unter­neh­men in Form von vie­len Gesprä­chen mit sei­nen Part­nern, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, die er coacht und denen er als Men­tor zur Ver­fü­gung steht.

Sei­ne Über­zeu­gung, dass Kli­ma­schutz nur mit Spit­zen­tech­no­lo­gie zu errei­chen ist, hat zu fas­zi­nie­ren­den Inno­va­tio­nen in der Gas­mess­tech­nik geführt. Beson­ders stolz ist Kör­te auf die von meterQ ent­wi­ckel­te Trans­mit­ter­lö­sung des Gaschro­ma­to­gra­phen, die mit ihrer Nano-Mess­tech­nik bis zu 99% des kli­ma­schäd­li­chen Methan­ga­ses in den stän­di­gen Mess­pro­zes­sen direkt in die Gas-Pipe­line zurück­führt und gar nicht erst in die Atmo­sphä­re ein­bringt. So sieht er die Ener­gie­wen­de hin zur kli­ma­scho­nen­den Was­ser­stoff-Tech­no­lo­gie als ein gro­ßes Ziel, dem er sich mit sei­nem Unter­neh­men ver­schrie­ben hat.

Stefan Johr 

staatl. geprüfter Techniker

In der Mess- und Regel­tech­nik ist Ästhe­tik nicht immer ein gro­ßes The­ma. Ste­fan Johr sieht das anders. Für den Pla­ner, Zeich­ner und Pro­jekt­lei­ter spielt auch das Aus­se­hen einer tech­ni­schen Anla­ge eine Rol­le. „Qua­li­tät soll­te man auch optisch erken­nen“, meint er, denn im All­tag wir­ke sich ein anspre­chen­des Design auch auf den auf­merk­sa­men Umgang mit der Tech­nik aus – und somit auch auf die Sicher­heit. 

Johr ist seit 2017 bei meterQ und genießt die viel­sei­ti­gen Auf­ga­ben, die hier auf ihn zukom­men. Das beginnt mit dem Pla­nungs­ge­spräch beim Kun­den, wo es dar­um geht, intel­li­gen­te indi­vi­du­el­le Lösun­gen zu fin­den, setzt sich fort mit der benut­zer­freund­li­chen Zusam­men­set­zung von Funk­tio­nen und endet erst, wenn die neue Anla­ge in Betrieb geht und ein­wand­frei funk­tio­niert. Gera­de die­ser Anspruch durch ver­schie­dens­te Auf­ga­ben fas­zi­niert Ste­fan Johr und treibt ihn immer wie­der dazu an, „über den Tel­ler­rand hin­aus zu schau­en“. Denn was er dort in der Welt der Gas­tech­no­lo­gie sieht, „ist ein­fach fas­zi­nie­rend“. 

Zoltan Kiss 

Elektriker

Steue­rungs­schrän­ke, Rohr-Kon­struk­tio­nen, Druck­reg­ler und elek­tri­sche Kom­po­nen­ten in Ana­ly­se­an­la­gen – das ist die Welt von Zol­tan Kiss. Seit 2018 ist der gebür­ti­ge Ungar im Unter­neh­men und genießt seit­dem die Wert­schät­zung der Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen für sei­ne prä­zi­sen Arbei­ten. Gera­de das hoch­kon­zen­trier­te Bau­en in der Werk­statt, die mathe­ma­ti­sche Vor­be­rei­tung macht ihm Freu­de. Teil eines Teams zu sein, dass zukunfts­wei­sen­de Tech­no­lo­gien ent­wi­ckelt, erfüllt ihn mit Stolz. 

Die Viel­sei­tig­keit sei­ner Auf­ga­ben in der Werk­statt betrach­tet er als gro­ßen Gewinn in sei­ner beruf­li­chen Kar­rie­re, eben­so wie der gute Team­geist und die Arbeits­at­mo­sphä­re. Eben­so wie die sport­li­chen Her­aus­for­de­run­gen beim Fahr­rad­fah­ren, Jog­gen und im Fit­nesstu­dio liebt er es, sich kom­ple­xen Auf­ga­ben zu stel­len, die mit dem Erspü­ren der Kun­den­be­dürf­nis­se begin­nen. Hier die bes­ten Mög­lich­kei­ten her­aus­zu­fin­den und über­zeu­gend umzu­set­zen, gibt ihm den ent­schei­den­den „Kick“.

Ulf Lehmann, 

staatl. geprüfter Techniker 

Als „ver­län­ger­ter Arm“ der Fir­ma sitzt Ulf Leh­mann ganz nah bei sei­nen Kun­den in den öst­li­chen Bun­des­län­dern. Der Pro­jekt­lei­ter küm­mert sich nicht nur um das klas­si­sche Pro­jekt­ma­nage­ment bei der Imple­men­tie­rung der meterQ-Anla­gen, er arbei­tet vor allem an Neu­kon­struk­tio­nen, die er am Com­pu­ter mit 3D-Pro­gram­men erle­digt. 

„Ent­wi­ckeln, plat­zie­ren und bau­en“, das ist sein Ding. Doch was so sim­pel klingt, erfor­dert eine Men­ge an ver­schie­dens­ten Kennt­nis­sen und Erfah­run­gen. Die kom­men sei­ner Fir­ma auf viel­fäl­ti­ge Wei­se zugu­te. So ist er ab Mit­te 2022 Prüf­stel­len­lei­ter der neu­en Prüf­stel­le bei meterQ.Fasziniert ist er von der Kon­struk­ti­ons­qua­li­tät der meterQ-Anla­gen, die, wie er stolz fest­stellt, abso­lut füh­rend in der Bran­che sind. Nicht zuletzt auch in Punc­to Nach­hal­tig­keit durch die erheb­li­che Redu­zie­rung von CO2 und Methan­gas bei Gas-Mess­sun­gen.

Katharina Luckner

Bürokauffrau

„Hier muss jeder mal alles machen“, berich­tet Katha­ri­na Luck­ner und umschreibt damit auch ihr eige­nes, sehr umfang­rei­ches Auf­ga­ben­ge­biet: Büro­or­ga­ni­sa­ti­on, Ein­kauf, Lager­be­stands­ver­wal­tung, Schrift­ver­kehr, Rech­nungs­prü­fung, Buch­hal­tung … nein, dem Chef Kaf­fee kochen gehört nicht dazu, „das macht hier jeder ganz ein­fach selbst“. Genau betrach­tet tut Katha­ri­na Luck­ner alles, damit die ande­ren in Ruhe arbei­ten kön­nen und hält ihnen den Rücken frei. „Rück­grat der Mann­schaft“ nann­te man sowas frü­her. Heu­te heißt das „Back­up“. 

2018 hat sie bei Meter‑Q ange­fan­gen und ist noch immer fas­zi­niert von den anspruchs­vol­len Lösun­gen, die hier ent­wi­ckelt wer­den. Da juckt es sie ein wenig in den Fin­gern, denn sie sel­ber ist ger­ne hand­werk­lich tätig. Als prak­tisch ver­an­lag­te Frau lebt sie zu Hau­se ihre krea­ti­ve Ader aus, gestal­tet und deko­riert die Woh­nung und repa­riert, was kaputt ist. Fast wie bei meterQ.

Pavlos Pessios 

Elektroinstallateur

In der Werk­statt von meter‑Q ver­wan­deln sich die zukunfts­wei­sen­den Kon­struk­tio­nen der Pla­ner in har­te Wirk­lich­keit. Hier liegt seit 2019 das Auf­ga­ben­ge­biet des Elek­trik-Spe­zia­lis­ten Pav­los Pes­si­os. Zum Bei­spiel die Anfer­ti­gung indi­vi­du­el­ler Schalt­schrän­ke, von denen kaum ein Exem­plar dem ande­ren gleicht, weil er sie peni­bel an die Wün­sche des Kun­den anpasst. 

Es ist eine kom­ple­xe Arbeit, die eben­so­viel Aus­bil­dung wie Erfah­rung und mecha­ni­sches Fein­ge­fühl erfor­dert. Und genau das, näm­lich die Viel­sei­tig­keit der Anfor­de­run­gen („Wir müs­sen ja eigent­lich alles kön­nen“) macht dem „zer­ti­fi­zier­ten Sach­kun­di­gen für Gasdruck‑, Gas­re­gel- und Mess­an­la­gen“ Freu­de. Gera­de noch hat er Edel­stahl­röh­ren prä­zi­se geschnit­ten, gebo­gen und ver­schraubt, da ist er schon mit dem Mon­ta­ge­bus unter­wegs zum Kun­den, um sein Werk erfolg­reich zu instal­lie­ren. Jeden Tag was Neu­es, so soll es sein,“ fin­det Pes­si­os stolz: „Wir machen hier gar nichts nach Sche­ma F.“

Karsten Szameitpreuksch 

Staatl. geprüfter Techniker

„So kom­pakt und mobil wie mög­lich“ will der Pro­jekt­lei­ter und Pla­ner Szameit­preuksch sei­ne Anla­gen gebaut sehen, dabei aber auch tech­no­lo­gisch spit­zen­mä­ßig, per­fekt indi­vi­dua­li­siert, soli­de und optisch anspre­chend. Die­sem hohen Anspruch immer wie­der gerecht zu wer­den, sieht er als selbst­ver­ständ­lich an: „Wir machen ja hier kein Null­acht­fünf­zehn!“ 

Sei­ne Auf­ga­ben rei­chen von der Ange­bots­er­stel­lung über Plan­zeich­nung und Pro­jekt-Koor­di­na­ti­on bis hin zur fer­ti­gen Mon­ta­ge auf der Bau­stel­le. Wobei schon der Anfang eine gro­ße Bedeu­tung für ihn hat: Die Aus­schrei­bung muss erfüllt aber trotz­dem über­prüft und hin­ter­fragt wer­den. Das bedeu­tet „zuhö­ren, schau­en, dis­ku­tie­ren …“. Und dann gut nach­den­ken. „Man muss erst­mal tief in die Mate­rie ein­stei­gen“, sagt er, um indi­vi­du­el­le, top-aktu­el­le und wirk­lich zukunfts­si­che­re Lösungs­we­ge zu fin­den. 

Andrej Wolf 

Elektroingenieur

Neu­gier wäre ein tref­fen­der Begriff für Andrej Wolf und zwar im posi­ti­ven Sinn: Was ihn antreibt ist das stän­di­ge Ler­nen in sei­nem Arbeits­feld, der Gas­mess­tech­nik. Obwohl er – 2017 – als erfah­re­ner Elek­tro­in­ge­nieur in die Fir­ma kam, hat Andrej Wolf als Pro­jekt­lei­ter und Werk­statt­lei­ter seit­dem „jeden Tag noch was dazu­ge­lernt“. Denn „jeder Auf­trag ist was Neu­es! Wir bau­en kei­ne Stan­dard-Anla­gen. Bei uns ist alles kun­den­spe­zi­fisch.“ 

So umfasst sei­ne Tätig­keit auch Fra­gen der Auto­ma­ti­sie­rung, der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik und der Mecha­nik. „Wir alle hier müs­sen fle­xi­bel sein“, sagt er, „das heißt nicht nur Büro­ar­beit, son­dern auch hand­werk­lich ist viel zu erle­di­gen“. Er ist froh, dass sei­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen das genau so sehen.

Abseits der Arbeit liest er ger­ne, gärt­nert, fährt Fahr­rad und treibt, wenn mög­lich, Win­ter­sport.

Und das sind Sie!

Willkommen in unserem Team!

Haben Sie die Por­traits unse­re­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter gele­sen? Hat Sie das nicht auch begeis­tert? Dann machen Sie doch ein­fach mit bei uns!

Bei Inter­es­se sen­den Sie uns bit­te eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Initiativ­bewer­bung an: bewerbungen[at]meterq.de

Ihr Team von meterQ

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